Kennedy John F.

 "Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht" , Berthold Brecht, Goethe usw.

Sonntag, 30. Juni 2019

Klimawandel und co. und die wahren Probleme


Klimawandel und co. und die wahren Probleme

Ich sehe mir die Klimadiskussion an und denke mir immer irgendwas ist daran vollkommen falsch. Und das ist es auch wirklich. Wie immer lassen sich beide Seiten gegeneinander aufhetzen statt die wirklichen Probleme anzugehen.
Ich möchte an die Flaschenpfanddiskussion erinnern. Es hat Jahrzehnte gedauert bis sich die Industrie nach Politikentscheid dazu verpflichtet hat diese Pfandregelung  unzusetzen. Vorher hat die Industrie immer gesagt sie befürwortet eine Selbstverpflichtung der Industrie kein definitives Gesetz.  Die Folge war  die Industrie hat nichts gemacht. Schließlich wurde ein gesetz gemacht , dass leider so aussieht , dass der Bürger das meist zahlt.
Was den Klimawandel betrifft,  könnte die Industrie das Problem innerhalb von einem Jahr lösen. Aber sie will nicht sie will nur viel Geld von den Bürgern und will aber nichts dafür liefern. Das Elektroauto war schon mal auf der Straße in Amerika, aber die Autoindustrie hat es wieder kaputt gemacht. Nun sagt man die seltenen Erden seien das Problem. Das glaube ich als gelernter Chemiker nicht. Das ist doch wieder eine vorgeschobene Sache, um das Elektroauto zu verhindern.
Man könnte seit Nikola  Tesla bereits mit einem Auto fahren, das keinen Sprit braucht, aber man will den Menschen weiter in Abhängigkeit halten und gut daran verdienen. Tesla hat gesagt wir leben auf einem Planeten voller Energie, wir schwimmen in Energie. Er hat die Technik entwickelt, um das praktisch anzuwenden ohne viel Kosten für den Einzelnen. Man denke nur daran jedes große Schiff könnte ohne Sprit fahren. 


Seit Jahrzehnten zahlen Autofahrer mit jedem Liter Treibstoff Beiträge für den Umweltschutz: Leider sehe ich konkret nichts. Man sagt es gibt einen großen Fleck voller Plastik im Meer und Tiere leiden und sterben qualvoll. Man appelliert an das gute Herz der Menschen und spielt gleichzeitig die Jugend gegen die Alten aus. Man müsste aber sagen, dass die Industrie aufgrund Ihrer Profitgier  dafür verantwortlich ist und nichts ändern will, außer man wird fürstlich mit Steuergeldern bezahlt. Und liefert dann trotzdem nichts und schiebt den schwarzen Peter dem Bürger zu, der sich schuldig fühlen soll und mehr Geld bezahlen soll.  
Seit Jahrzehnten wird Umweltschutz für viel Geld betrieben, wo sind die Ergebnisse? Wir haben dasselbe Problem mit dem Hunger in der Welt, wir haben sehr viele Organisationen  mit viel Geld, trotzdem hungern die Menschen immer noch überall auf der Welt. Da stimmt was nicht!
 Unserer Politik ist Handlanger der Industrie aber nicht der Bürger, dies muss sich schleunigst ändern.